Die wohl bekannteste Form in welcher der Brennstoff Holz zur Verfügung steht ist das klassische Scheitholz. Dieses wird vorwiegend aus Holzstämmen und stärkeren Ästen gewonnen.
Hölzer wie Esche, Eiche und Buche gelten als „höherwertige Hölzer“ und haben den Vorteil darin, dass sie lange und glutreich mit schöner Flamme brennen, was sie für offene Kamine sowie Schwedenöfen sehr interessant macht. Für Zentralheizungen bei denen Scheitholzkessel eingesetzt werden sind auch Hölzer wie Douglasie und Fichte sehr gut geeignet, auch weil Nadelhölzer deutlich günstiger sind als Laubhölzer.
Der Scheitholzkessel nutzt das Prinzip des Abbrands und setzt dabei über 90 Prozent der Energie, die im Brennstoff enthalten ist, in Wärme um. Je nach Typ und Größe sorgt ein großes Füllraumvolumen für hohen Bedienkomfort und lange Nachlegeintervalle. Weiter Informationen finden Sie hier: So funktioniert eine Stückholzheizung.
Der Scheitholzkessel nutzt das Prinzip des Abbrands und setzt dabei über 90 Prozent der Energie, die im Brennstoff enthalten ist, in Wärme um. Je nach Typ und Größe sorgt ein großes Füllraumvolumen für hohen Bedienkomfort und lange Nachlegeintervalle. Weiter Informationen finden Sie hier: So funktioniert eine Stückholzheizung.
Bei der Umrechnung kann mal als Richtwert ansetzen, dass 2,5 Kg Holz ca. 1 Liter Heizöl entsprechen und
1 Kg Holz (bei 20% Wassergehalt) ca. 4 KWh Wärme erzeugt.
5-6 Raummeter Laubholz (hart) bzw. 7-8 Raummeter Nadelholz (weich) entsprechen etwa der Energie
von 1000 Litern Heizöl.